Wie der Zaun zum Blickfang wird
Zäune haben die unterschiedlichsten Zwecke. Soll ein Zaun lediglich für Sicherheit sorgen, verwendet man in der Regel hohe Zäune, oftmals aus Metall. Kommt die Optik mit ins Spiel, werden schnell Alternativen gesucht. Wenn Sie einen Zaun suchen, der nicht nur seinen Zweck erfüllt, sondern auch optisch Ihr Grundstück aufwertet, kommen Sie an einem Bretterzaun wahrscheinlich nicht vorbei. Diese Art von Zäunen ist in ihrer Gestaltung so flexibel, dass jeder eine passende Lösung findet.
Ein Bretterzaun ist in der Regel zwei- oder dreireihig (horizontal) und oftmals aus Fichte oder Lärche gebaut. Wer es etwas rustikaler mag, kann die Bretter in ihrer natürlichen Form belassen (unbesäumt, also mit der Baumkante). Moderner hingegen ist es, besäumtes Holz zu verwenden, also ohne Baumkanten, auf Maß geschnittenes Holz.
Der Vorteil von Fichte und Lärche ist es, dass diese Holzarten bei Bedarf auch naturbelassen verbaut werden können. Sie haben aber selbstverständlich die Möglichkeit, diese Zäune auch Ihrem persönlichen Geschmack anzupassen. Es darf gebeizt, aber ebenso mit einer Farbe Ihrer Wahl gearbeitet werden. Ein Bretterzaun kann trotz dieser vielen Eigenschaften sogar günstiger sein, als es viele modular aufgebaute Zäune vom Händler sind. Ebenso ist es wesentlich teurer eine Mauer zu bauen. Sofern Ihr Bretterzaun auch entlang einer Treppe verläuft, können Sie in diesem Fall das obere Brett durch ein Rundholz ersetzen und erhalten so ein praktisches Geländer.
Der Bretterzaun, der ursprünglich nur in dörflich-ländlichen Gebieten zum Einsatz kam, ist mittlerweile salonfähig geworden und wird in seinen unterschiedlichen Ausprägungen gerne verwendet. Durch seine hohe Anpassbarkeit an die eigenen Bedürfnisse, ist Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität geboten. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.
Polyethylen Folien als Dämmung
Polyethylen ist ein thermoplastischer Kunststoff. Es weist diverse Eigenschaften auf, die für einen Einsatz als Dämmmetarial sprechen. Sie sollten sich einige Fakten vor Augen führen, um sich über der Verwendung im Klaren zu sein. In der Regel werden PE-Folien als sogenannte Dampfsperren oder Dampfbremsen eingesetzt, was bedeutet, dass sie als Folienschicht auf der warmen Seite von Bauteilen angebracht wird, um Diffusion zu verhindern.
Die Eigenschaften der Folie und der Unterschied der Dampfbremse und Dampfsperre
Die PE-Folie schützt ihr Haus vor eindringender Feuchtigkeit und besonders dem Durchdringen von Dampf und Feuchtigkeit in die Wärmedämmung. Das ist besonders für Ihr Dach nennenswert. Die Stärke 0,1 mm bei dieser Folie bedeutet eine Sperrwirkung von 10 m Luft. Bei einer Dampfbremse gibt es noch ein Durchkommen des Restdampfes, was eine Verdampfung von fehlerhaft eingedrungener Feuchtigkeit ermöglicht. Bei einer Dampfsperre ist dies unmöglich, da gar kein Duchkommen gewährleistet ist. Eine Dampfbremse wird meistens Raumseitig in Verbindung mit der Raumdämmung angebracht.
PE gilt als vergleichsweise ökologischer Kunststoff und ist sehr preisgünstig. Wenn Sie ein Energiesparhauskonzept verfolgen, ist der Einsatz notwendig und hat keine Auswirkung auf das Raumklima. Die PE-Folie sollte beim Einbau nicht beschädigt werden. Mögliche Folgeschäden können Schimmel, Moos, Algen und Frostsprenungen durch Kondensation sein, falls dies passiert.
Die Folie verhindert, dass Tauwasser in dem Dachstuhl entsteht und schließt ihr Haus, richtig verlegt, luftdicht ab. Wenn die Folie vorschiftsmäßig benutzt wird, kann es eine sehr sinnvolle Sache sein. Falsch verwendet, könnn sehr schnell kostspielige Schäden entstehen.
Die Anbringung
Die übliche Verlegung der PE Folie mit den anderen Schichten sieht wie folgt aus: Zunächst kommt die Innenverkleidung, darauf folgt die Unterkonstruktion. Dann wird die PE Folie angebracht worauf die Wärmedämmung folgt. Anschließend folgt die Unterspannbahn, darauf die Dachlattung und als letzte Schicht die Ziegel.
Robinie Terrassendielen – hart und heimisch
Die Robinie ist ein beliebter Garten- und Forstbaum. Was aber die Wenigsten wissen: Dieses einheimische Gehölz ist nicht nur härter und witterungsbeständiger als Eiche und Buche, sondern auch eine echte Alternative zu teuren Tropenhölzern wie Bangkirai und Teak. Robinie Terrassendielen sind also ideal, um damit eine Fläche im Freien zu gestalten.
Jahrzehnte haltbar
Robinienholz ist das abriebfesteste, flexibelste und härteste Holz, das hierzulande im Handel ist. Zusätzlich macht es seine Witterungsbeständigkeit zu einer Anschaffung, über die Sie anschließend lange Jahre nicht mehr nachdenken müssen. Robinie Terrassendielen halten bei richtiger Verlegung 20 Jahre und mehr, ohne dass Sie großen Aufwand für die Pflege treiben müssten. Und wenn Sie Ihr ökologisches Gewissen beruhigen möchten, können Sie Robinienholz kaufen, das garantiert hierzulande geschlagen wurde.
Statt Teak und Bangkirai
Was Terrassendielen aus Tropenhölzern in puncto Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit bieten, das bieten Robinie Terrassendielen ebenfalls. Die Dielen nehmen kaum Feuchtigkeit auf, quellen daher so gut wie nicht und bieten über Jahrzehnte hinweg einen erfreulichen Anblick. Wichtig ist das korrekte Verlegen: Zwar kann man die Robinie Terrassendielen vernageln – aber dann ist die Qualität der Nägel der limitierende Faktor. Fangen diese nämlich an, zu rosten, dann kann um sie herum das Holz quellen und splittern. Unangenehm, wenn Sie Ihre Terrasse barfuß betreten. Idealerweise verlegen Sie die Dielen mit Edelstahlklammern auf einer Robinienholz-Unterkonstruktion mit Auflagesteg. Damit werden Holzschutzmittel überflüssig.
Farbe und Form
Robinie Terrassendielen variieren mitunter stark in Farbe und Maserung. Von hellen Brauntönen bis zu deutlich rötlicher Färbung, von unauffälliger, flächiger Maserung bis zu lebhaften Kontrasten ist alles vertreten. Diese Variabilität gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Terrasse in der gewünschten Optik zu gestalten. Im Anschluss daran die richtigen Gartenmöbel zu finden, sollte ein Leichtes sein.
Die robuste und urige Gartenzaunlösung
Wer kennt sie nicht, die traditionellen und robusten Holzzäune, die deutsche Gärten seit je her vor unerwünschten Eindringlingen schützen sollen. Der beliebte Jägerzaun ist ein Holzzaun aus halbrunden Latten, oben oft angespitzt, die in zwei Lagen kreuzweise angebracht werden. Daher hat der Jägerzaun auch seinen Zweitnamen „Kreuzzaun“. Zum Transport lässt sich der oft auch „Scherenzaun“ genannte Holzzaun ganz praktisch wie eine Schere zusammenschieben.
Der Jägerzaun wurde früher zum Schutz vor Wildverbiss aufgestellt. Der Adel ließ den Wildbestand zur Jagd oft übermäßig anwachsen. Die Bauern, die dadurch viele Probleme durch Wildverbiss hatten, durften sich daraufhin aus den Adelsforsten Holz zum Errichten von Schutzzäunen gegen das Wild schlagen. So entstand der Jägerzaun. Heute gibt es ihn in vielen verschiedenen Höhen, behandelt oder unbehandelt. Sehr beliebt ist die eher niedrige Variante, die dann vor Hecken um den Garten herum aufgestellt wird.
So ein Scherenzaun steht natürlich nicht umsonst auf einer Vielzahl deutscher Grundstücke. Der robuste Holzzaun hat so einiges an Vorteilen für den Grundstückseigentümer. Zum Einen ist der Jägerzaun eine sehr kostengünstige Art, sein Grundstück zu umzäunen. Da ist es ein Leichtes für ihn, allen seinen Konkurrenten aus Stahl, Holz, etc. den Rang abzulaufen. Weitere Vorteile dieses Zauns ist der leichte Transport, da er gut zusammengeklappt werden kann und der unkomplizierte Aufbau. Mit etwas handwerklichem Geschick und räumlichem Verständnis ist so ein Zaun aus überkreuzten Latten recht schnell aufgestellt.
Wer für seinen Garten auf der Suche nach einer urigen Umzäunung im Landhausstil ist oder eine kostengünstige, robuste und praktische Variante sucht, um sein Grundstück zu umzäunen, ist mit einem Jägerzaun sicherlich immer gut beraten.
Immer mehr Zäune werden gekauft
In ganz Deutschland war in letzer Zeit ein besonderes Phänomen zu beobachten: Der Kauf von Holzzäunen nahm außergewöhnlich deutlich zu und auch scheint der Holzzaun seinen schlechten Ruf von früher nun endgültig abgelegt zu haben. Einiges ist jedoch dennoch zu beachten, sofern man sich einen Holzzaun für den Garten oder das eigene Grundstück zulegen will.
Welchen Zweck hat der Zaun?
Es gibt verschiedene Gründe für den Kauf eines Holzzauns. Einer ist der Schutz von der Sonne, die gerade im Sommer besonders stark strahlen kann und die durch den Holzzaun etwas abgeschwächt wird. In der dabei bestehenden Fläche an zusätzlichem Schatten können dann zum Beispiel Stühle aufgestellt werden. Für diesen Zweck spielt die Dicke des Zauns nur eine untergeordnete Rolle und ein Modell aus Sperrholz ist ausreichend. Als zweiter Grund wird häufig der ästhetische Aspekt genannt. Ein Holzzaun sieht nämlich mittlerweile durchaus schön aus und ist in den verschiedensten Holzarten im Handel zu erhalten. Wer seinen Garten verschönern möchte, für den ist ein Zaun aus hochwertigem Holz, wie zum Beispiel Ahorn zu empfehlen.
Zur Sicherung des eigenen Grundstücks
Natürlich hat der Zaun auch oft die Funktion des Schutzes des Grundstücks vor unerwünschten Eindringlingen. Hierfür wird der Kauf eines besonders stabilen Zauns empfohlen, wobei für diesen dann auch geringfügig mehr Geld ausgegeben werden muss. Neben dem Schutz vor Sonne und Sichtschutz kann dann auch verhindert werden, das jemand auf das umschlossenen Grundstück vordringt. Immer mehr Zäune werden gerade aus diesem Grund erworben und damit sichergestellt, das man sich zu Hause nicht nur innerhalb des Hauses, sondern auch im Garten zu jedem Zeitpunkt des Aufenthaltes sicher fühlen kann.
Tipps für das Aufstellen einer Kinderschaukel
Kinderschaukeln auf dem Spielplatz sind in der Regel immer heiß begehrt, und auch Sie würden Ihrem Nachwuchs sicherlich eine große Freude bereiten, wenn Sie in Ihrem eigenen Garten eine Kinderschaukel aufstellen. Doch bevor dieser Schritt getan wird, sollten ein paar grundlegende Dinge beachtet werden.
Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Angebote für Kinderschaukeln gibt es sowohl im stationären als auch im Internethandel in großer Anzahl, und wie so oft rächt es sich nicht selten, wenn auf ein zu günstigstes Modell zurückgegriffen wird. Ob das Gestell aus Holz oder Aluminium ist, ist im Prinzip egal. Wichtig ist nur, dass die Gestelle robust sind, schließlich werden sie heftig beansprucht. Vor dem Kauf sollten Sie darauf achten, dass das ins Auge gefasste Modell ein TÜV-Siegel besitzt und keine scharfen Kanten oder Bauteile hat, an denen sich Kinder verletzen können. Nicht zuletzt geht es um die Sicherheit der Kinder. Besonderes Augenmerk sollte auf den Sitz gelegt werden. Dieser sollte möglichst bequem sein. Sind die Kinder noch sehr klein empfiehlt sich ein mit einem Bügel gesicherter Korb. Dieser kann dann später zumeist ohne Probleme gegen ein normales Schaukelbrett ausgetauscht werden.
Darauf sollten Sie beim Aufstellen achten
Wichtig ist, dass die Kinderschaukel auf einem möglichst ebenen Platz aufgestellt wird. Damit das Ganze einen wirklich festen Halt bekommt, müssen die Schaukelfüße fest in den Boden einbetoniert werden. Dieses Fundament der Kinderschaukel sollte mindestens eine Tiefe von einem halben Meter haben und nach dem Gießen mindestens einen Tag lang durchhärten. Die Höhe des Schaukelbrettes sollte so eingestellt werden, dass Ihr Kind mühelos auf diesem Platz nehmen kann. Sind diese Maßnahmen alle getroffen worden, dann kann der Schaukelspaß schon beginnen.
Zaunkappen – dekorativer Schutz für ihren schönen Gartenzaun
Ein anspruchsvoll gestaltetes Hausumfeld mit einer passenden, optisch attraktiven Zaunanlage ist der Stolz vieler Hauseigentümer. Neben den ausgesuchten Zaunfeldern sind es die Pfosten, die, mit nach eigenen Vorstellungen ausgewählten Zaunkappen, dem Zaun eine individuelle Optik verleihen und gleichermaßen ein optimaler Schutz gegen Witterungseinflüsse sind, was besonders bei Holzzäunen, aber auch bei Zäunen mit hohlen Metallprofilpfosten von Vorteil ist.
Zweck von Pfostenabdeckungen
Bei Holzzäunen und Holzpfosten sind Zaunkappen erforderlich um die Nutzungsdauer des Holzes zu verlängern. Sie dienen als konstruktiver Holzschutz, der das Eindringen von Regenwasser, an der oft rauen Schnittfläche des Pfostenkopfs, verhindert und damit dem Verfaulen und Verrotten sowie dem Befall der Holzpfosten mit Schädlingen und Pilzen vorbeugt. Diese Pfosten müssen nicht mehr gefast und imprägniert werden. Bei Zäunen mit Metallprofilpfosten verhindern Zaunkappen, dass das Regenwasser in das Profilrohr eindringt, sich im Rohr sammelt und der Pfosten von innen heraus korrodiert.
Arten und Beachtenswertes
Zaun- oder Pfostenkappen sind in den verschiedensten Größen, Materialien, Designs und Befestigungsmöglichkeiten für Rund- und Vierkantpfosten aus Holz oder Metall sowie auch für Sonderformen erhältlich. Für Holzzäune haben sich Zaunkappen aus Metall, wie Aluminium, Kupfer, Messing sowie anderen feuerverzinkten oder lackierten Metallen und Edelstahl bewährt. Diese Zaunkappen müssen mit Hilfe von Schrauben am Pfostenkopf fixiert werden. Hierbei ist zu beachten, dass Zaunkappen und Befestigungsschrauben aus dem gleichen Material gefertigt sind. Werden unterschiedliche Materialien verwendet kann es zu einer chemischen Reaktion (Elektrolyse) kommen und die Zaunkappe oder die Schrauben würden beschädigt (gehen in Lösung), was zu hässlichen Flecken am Pfosten führt. Auch der optimale Schutz des Pfostens ist nicht mehr gewährleistet. Für hohle Metallprofilpfosten sind Abdeckungen aus Kunststoff empfehlenswert, die einfach über den Pfostenkopf gestülpt werden oder als Zapfen das Profil dicht verschließen. Auf die richtige Größe und die Unversehrtheit sollte beim Kauf geachtet werden.
Zäune aufstellen leicht gemacht
Immer wieder gibt es im Garten oder am Haus einen Bereich, der aus Sicherheitsgründen abgesperrt werden muss. Vielleicht ist der Gartenteich oder der Pool noch zu gefährlich für das kleine Enkelkind oder der Hund geht mit Vorliebe in Nachbars Garten spazieren. Neu eingesäte Rasenflächen oder frische Gemüsebeete benötigen für einige Wochen Schutz vor dem Betreten oder abschüssige Kellerschächte sollen abgesichert werden, in all diesen Fällen bringt ein Steckzaun schnelle Hilfe. Ohne zeitaufwändiges Einbetonieren von Pfosten oder Gießen eines Streifenfundaments, wird ein Steckzaun einfach, Stab für Stab bzw. Element für Element, in die Erde gehauen. Sie benötigen dafür kein Spezialwerkzeug, lediglich einen Hammer und eine Richtschnur, damit der Zaun am Ende auch gerade wird.
Auch auf Campingplätzen haben sich Steckzäune als Abgrenzung zum Nachbarn bewährt.
Steckzäune gibt es in verschiedenen Ausführungen. Einzelstäbe mit dekorativen Spitzen oder Bögen aus feuerverzinktem Stahl sind ideal für Rundungen oder Böschungen, druckimprägnierte Holzelemente in verschiedenen Breiten und schön verzierte Metallelemente eignen sich für Beeteinfassungen oder als Trennung an der Grundstücksgrenze.
Zaunstäbe oder -elemente aus unbehandeltem Eisen setzen nach einiger Zeit Rost an, geben Ihrem Garten aber gerade durch diese Patina ein besonderes Flair. Wer Farbe in seinen Garten bringen möchte, streicht die Steckzäune in der gewünschten Farbe oder greift zu Zäunen aus farbigem Kunststoff. Kunststoffzäune sind unverwüstlich und daher besonders langlebig.
Für die Liebhaber von Naturmaterialien ist ein Steckzaun aus Weidengeflecht genau das Richtige.
Steckzäune sind eine leicht zu handhabende Alternative zu feststehenden Zäunen aus Maschendraht oder Holz, zu Mauern oder Gitterboxen. Sie können bei Bedarf problemlos erweitert werden, lassen sich beliebig versetzen oder wieder entfernen. Durch ihre einfache Montage können sie von jedermann schnell und unkompliziert aufgestellt werden.
Auswahlkriterien für den perfekten Gartenpool
Abkühlung ist im Sommer ein großes Thema, besonders für die Kinder. Da ist es kein Wunder, wenn Ihnen Ihre Kinder in den Ohren liegen, einen Gartenpool zu kaufen. Doch worauf ist zu achten? Schließlich soll er lange seine Dienste tun und zusätzlich auch kein Störfaktor im Garten darstellen.
Für wen soll der Gartenpool sein?
Natürlich ist es wichtig, die Größe des Gartenpool richtig einzuschätzen. Wird er vorwiegend von kleinen Kindern genutzt, ist ein mittelgroßer Planschpool bereits ausreichend. Wichtig ist, dass sie auch bei vollgefülltem Pool noch problemlos darin stehen können. Es reicht aus, ihn jedesmal, wenn er neu befüllt wird, kurz mit leichtem Seifenwasser zu reinigen und auszuspülen. Dies geschieht recht schnell, da das Wasser eigentlich nie lange im Pool ist.
Sind die Kinder bereits ein wenig älter, so kann auch der Gartenpool stabiler werden. So sind unterschiedliche Modelle im Handel erhältlich, die durch ein Metallstangensystem stabilisiert werden. Sie können ausschließlich über eine Treppe erreicht werden. Dafür erreichen sie eine angenehme Höhe, die zwischen 1 m und 1,6 m variiert. So können in diesen Modellen auch tatsächlich einige Runden gedreht werden. Da sie das Wasser über einen längeren Zeitraum halten, ist es notwendig, das Wasser gegen Algen und Bakterienbildung zu behandeln. Hierfür sind sowohl chemische Mittel auf Chlorbasis, aber auch natürliche Mittel, wie die Effektiven Mikroorganismen, einsetzbar.
Ein echtes Schwimmbad im Garten
Für absolute Wasserratten jedoch empfiehlt es sich, einen festen Pool im Garten einzulassen. Dieser kann jeden Sommer über einen langen Zeitraum genutzt werden. Wird er beheizt, sogar bis in den Herbst. Diese Installation sollte man jedoch aufgrund der vielschichtigen Anschlüsse und technischen Begebenheiten dem Profi überlassen. Er steht von der Planung bis zur Vollendung des Projektes jedem Kunden unterstützend zur Seite.
Richtig gepflegt hält die Sauna ein Leben lang
Endlich sind Sie glücklicher Besitzer einer eigenen Sauna. Doch wissen Sie auch, wie man Saunaholz reinigen sollte, damit die Freude an der Sauna lange anhält? Werden einige Pflege- und Reinigungstipps beachtet, dann kann eigentlich gar nichts schiefgehen.
Jeder Saunagang endet mit der Saunapflege
Leider ist an diesem Spruch sehr viel dran. Denn wer alle geplanten Saunagänge hinter sich hat, kann sich leider nicht auf der Couch zur Ruhe setzen. Denn einige Dinge sind noch zu tun. So ist unbedingt für eine gute Lüftung des Raumes zu sorgen. Ebenso sollte der Boden trocken gewischt werden. Hierzu ist ein fusselfreies Tuch völlig ausreichend. Damit auch der Innenraum gut auslüften und -trocknen kann, sollte die Tür offen gelassen werden. Nach einiger Zeit kann sie angelehnt werden.
Die Saunabänke können ebenfalls mit einem Lappen trocken- und saubergewischt werden. Ist es tatsächlich zu hartnäckigen Verschmutzungen gekommen, sind chemische Putzmittel unbedingt zu meiden. Saunaholz reinigen bedeutet, dass dies auf schonende Weise geschehen muss. Wenn gewerbliche Betriebe ihr Saunaholz reinigen, greifen sie zu einem Mittel auf Wasser-Peroxid-Basis. Diese Mittel sind in jedem Saunafachhandel zu erwerben. Selbstverständlich sollte auch mit diesen Mitteln vorsichtig und sparsam umgegangen werden.
Reinigungsmittel auf Chlorbasis sollten nur die Ausnahme bilden. Sie können beispielsweise zur Grundreinigung des Bodens verwendet werden. Es ist aber bitte darauf zu achten, dass im Anschluss für einen längeren Zeitraum gut gelüftet wird. Anderenfalls könnte es beim nächsten Saunagang zur Bildung von giftigen Gasen kommen.
Wasserverbot!
Die goldene Grundregel, Saunaholz reinigen zu wollen, heißt: Verwende niemals Wasser oder einen Hochdruckreiniger! Staub kann leicht mit einem Staubsauger aufgenommen werden. Um die Liegebänke zu schonen, hilft bereits die Verwendung eines untergelegten Handtuches.