Spritzschutz mit Stil – Paneele als Schutz Ihrer Wand in der Küche
Wer kennt das nicht? Das Steak brutzelt in der Pfanne und kaum hebt man den Deckel hoch, ist alles mit Fett vollgespritzt. Lauter kleine Flecken, die vor allem an der Wand hinter dem Herd kaum zu entfernen sind. Nun gibt es extra dafür schützende Farben für diesen Wandbereich, doch haben Sie schon mal an Paneele gedacht?
Paneele verdecken nicht nur unschöne Flecken an der Wand, sie können auch genau diese verhindern. Ganz egal, ob Sie lieber Stein oder Holz in Ihrer Küche haben: mit Paneelen haben Sie eine vielfältige Bandbreite an optischen Gestaltungsmöglichkeiten.
Das richtige Material finden
Am besten bleiben Sie in dem Material, das Sie auch als Fußboden haben. Paneele mit Steinoptik passen sehr gut zu Steinboden, wohingegen eine Mischung aus Holz und Steinboden eher in den seltensten Fällen gut aussieht.
Trauen Sie sich aber gerne mal was! Spielen Sie mit Farben und Design der Paneele. Ein bisschen Farbe an der Wand im Kochbereich ist der Hingucker für Ihre Küche und wertet diese auf oder bringt frischen Wind in Ihre in die Jahre gekommene Küche.
Wichtig bei der Auswahl des Materials ist, dass Sie Paneele mit glatter Oberfläche aussuchen, damit der Schmutz nach dem Kochen und Braten schnell und einfach zu entfernen ist.
Paneele aus Holz
Gewöhnliche Wandpaneele sind aus Holz. Diese haben eine Dekorschicht, die sie wie Stein aussehen lassen können. Bei Holzpaneelen sollten Sie darauf achten, dass die Oberfläche für den heißen, feuchten Dampf, der beim Kochen entsteht, geeignet ist. Da Holz mehr arbeitet als andere Materialien und sich besonders bei Feuchtigkeit ausdehnt, sollten Sie sich unbedingt vorher beim Hersteller Ihres Vertrauens erkundigen, ob die Paneele für eine Verlegung direkt am Herd geeignet sind.
Paneele aus Glas
Besonders gut machen sich auch Wandpaneele aus Glas. Diese verstecken die Wand dahinter nicht. Paneelen aus Glas passen deshalb auch perfekt zu allen möglichen Küchen- oder Wandfarben. Sie sind außerdem optimal für eine saubere Reinigung.
Lassen Sie hier auch Ihrer Kreativität freien Lauf! Streichen Sie die Wand dahinter bunt oder hängen Sie Fotos von Ihrem Sommerurlaub dahinter. Ebenso gut machen sich Wandposter hinter dem Glas.
Paneele aus Alu
Ebenso hochwertig und edel sehen Paneele aus Aluminium aus. Das matte Silber passt super zu weißen oder knallig farbenen Küchen und ist durch seine glatte Oberfläche sehr leicht zu reinigen.
Paneele mit Halterung
Wandpaneele mit Halterung: Manchmal kann man zwischen zwei Paneelen eine kleine Leiste einführen, die für Halterungen gedacht ist. An diese können Sie Kochlöffel, kleine Gewürzregale oder sogar Pfannen heften. So ist alles griffbereit und Sie müsse nicht mehr in überladenen Schubladen wühlen.
Wie Sie sehen sind der Kreativität am Herd keine Grenzen gesetzt – egal ob beim Kochen oder beim Spritzschutz. Schicken Sie uns Ihre Ideen und inspirieren Sie andere Leser! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
Schimmel in der Sauna vermeiden
Sie haben sich eine hauseigene Sauna zugelegt und nun stehen Sie vor dem Problem, dass sich Schimmel im Schwitzraum selbst, im Lüftungssystem der Sauna oder um die Sauna herum gebildet hat. Woran liegt das und was können Sie dagegen tun? Diese Frage sind wir für Sie nachgegangen und haben die häufigsten Ursachen für Schimmel in der Sauna für Sie zusammengetragen:
Schimmel tritt bei Massivholz- als auch Systembausaunen nur auf, wenn sie nicht ausreichend belüftet werden, das heißt es verbleibt zuviel Feuchtigkeit in der Sauna selbst oder es bildet sich zuviel Kondenswasser an der Außenwand der Sauna, das nicht abziehen – verdunsten – kann. Dies lässt sich auf zwei Ursachen zurückführen: Entweder ist der Raum vornherein ungeeignet für das Aufstellen einer Sauna oder es wurde nicht ausreichend gelüftet und der Schimmel lässt sich auf einen falschen Umgang mit der Sauna zurückführen, der meist in Unwissenheit begründet liegt.
Wann ist ein Raum für das Aufstellen einer Sauna nicht geeignet?
Als geeignet gilt ein Raum für das Aufstellen einer Sauna – ganz gleich ob es sich um eine Massivholzsauna oder eine in Systembauweise handelt –, nur dann wenn er trocken, ausreichend beheizt und belüftet ist. Feuchte, kalte Kellerräume sind in jedem Fall ungeeignet. So bildet sich in ihnen an den warmen Außenwänden der Saunakabine besonders viel Kondenswasser, das aufgrund des hohen Feuchtigkeitsanteils der Umgebungsluft nicht abziehen kann und so früher oder später zu Schimmel führt. Auch zu kleine und zu niedrige Räume, in denen die Saunakabine an den Wänden oder der Decke anliegt, eigenen sich nicht für das Aufstellen einer Fertigsauna. Breitet sich in den unzugänglichen Zwischenräumen doch schnell Schimmel aus, da hier das Kondenswasser auch in ansonsten gut belüfteten Räumlichkeiten nicht entweichen kann. Für besonders kleine Räumlichkeiten bietet sich deshalb der Ausbau mit individuellen Lösungen vom Fachmann an.
Was gilt es bei der Nutzung der hauseignen Sauna zu beachten?
Doch auch eine falsche Verwendung der Sauna kann über längere Zeit zu Schimmelbildung führen. So sollte nach jedem Saunagang sowohl die Sauna selbst, als auch der umliegende Raum gelüftet werden. Denn nur durch die weit geöffneten Türen und Fenster kann die Feuchtigkeit entweichen. Wird nur die Sauna gelüftet, verbleibt die Feuchtigkeit im Innenraum und führt hier zu Schimmel in den Zimmerecken oder unter dem Bodenbelag. Wird nur der Raum gelüftet so verbleibt die Restfeuchte in der Saunakabine und im Belüftungssystem der Sauna – Die Folge ist Schimmel, der vor allem bei Systemsaunen besonders spät bemerkt wird, da er sich zumeist hinter der hölzernen Innenverkleidung verbirgt. Und so klagen die Besitzer meist erst über Atemnot während und nach dem Saunagang, bevor sich der Übeltäter im Innenbereich zeigt. Verfügt der Raum über eine nicht ausreichende Belüftung, so raten wir Ihnen vom Aufstellen einer Fertigsauna ab. Haben Sie bereits eine Sauna aufgestellt und es fehlen Fenster oder die bestehenden Fenster sind zu klein und lassen sich nicht durch größere ersetzen, kann auch mit einem Lüftungssystem nachgerüstet werden. Ihre Gesundheit wird Ihnen die zusätzliche Investition danken!
Haben Sie noch weitere Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an uns! Über die Kommentar-Funktion oder direkt per E-Mail.
Hochwertiges Laminat bringt Wohnqualität
Laminat gibt es in vielen Arten und Qualitäten. Gerade wenn es bei Ihnen stark beansprucht wird, zeigen sich ganz deutlich die Qualitätsunterschiede. Woran erkennt man hochwertiges Laminat? Worauf sollten Sie beim Kauf achten, wenn Sie bei Verarbeitung und Güte höchste Ansprüche stellen?
Natürliche Materialien
Hochwertiges Laminat hebt sich dadurch hervor, aus Naturmaterial zu bestehen. Bei einem solchen Produkt wird auf chemische Bindemittel verzichtet. Ideal ist, wenn das Laminat aus einheimischem Holz hergestellt wurde. Es muss aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Es wird so zu einem hygienischen, natürlichen und allergikerfreundlichen Bodenbelag.
Genau hinschauen
Um hochwertiges Laminat zu erkennen, müssen Sie das Produkt ganz genau in Augenschein nehmen. Die beste Qualität erkennen Sie nicht nur auf den ersten Blick, sondern erst recht beim zweiten. Guter Boden weist eine hohe Lichtbeständigkeit auf. Weiterhin sind die Abriebfestigkeit und die Fleckenunempfindlichkeit wichtig. Hochwertiges Laminat ist belastbar. Hier sehen Sie auch nach Jahren keine Druckstellen, sogar Zigarettenglut und Nagellack machen sich nicht bemerkbar.
Das Aussehen des Dekors zeigt hohe Qualität. Es sollte nie künstlich wirken, sondern das Holz täuschend echt nachahmen. Maserung und Farbe müssen stimmen, die Struktur gestaltet Ihren Raum mit. Die Dielenaufteilung der Oberfläche können Sie nach Ihrem persönlichen Geschmack auswählen.
Angaben des Herstellers
Qualitätsmerkmale und Klassifizierungen werden von der Euronorm EN 13329 festgesetzt. Sie können Ihr Laminat nach den Einsatzmöglichkeiten auswählen, die der Hersteller angibt. Dabei ist die Beanspruchungsklasse wichtig. Werte im Bereich von 31 bis 34 stehen für eine starke Beanspruchung, dieses Laminat ist für den gewerblichen Bereich geeignet. Es wird in der Wohnung sehr lange Bestand haben. Geben Sie lieber ein paar Euro mehr aus, um das richtige Laminat zu erwerben.
Zwei Schichten mit vielen Vorteilen
Wer auf der Suche ist nach einem neuen Bodenbelag, wägt vor dem Kauf die Vor- und Nachteile ab. Entscheidend für die Wahl des Fußbodens sind zum einen der Einsatzbereich, die entsprechende Strapazierfähigkeit sowie der Preis. Bei der Suche nach einem hochwertigen Belag werden Sie sicherlich auch auf Zweischichtparkett stoßen. Dieses Material wir höchsten Ansprüchen gerecht, bringt die Vorteile von Fertigparkett und einem fest verklebten Massiv-Parkettboden mit sich.
Trägerschicht und Deckschicht
Die untere Schicht dieses Bodenbelages wird als Trägerschicht bezeichnet, die obere als Deckschicht. Beide Schichten sind mit PU-Kleber oder Holzleim verbunden, maßgebend für die Langlebigkeit des Fußbodens ist das tragende Material. Entweder besteht es aus Laub-, Nadelholz oder Mehrschicht-Sperrholz. Die Trägerschicht ist nicht sichtbar, hier kann das Material anhand seiner Eigenschaften ausgewählt werden, was das Zweischichtparkett umweltfreundlich macht.
Große Vielfalt
Die Nutzschicht des Parkettbodens beträgt 5 bis 10 Millimeter. Bei den meisten Varianten entfällt die Oberflächenbehandlung, sie sind bereits geölt oder lackiert. Erhältlich ist dieses Parkett als Zweistab-, Einzelstab- und Landhausdiele. Für Zweischichtparkett werden Hölzer wie Buche, Eiche, Esche, Ahorn, Birke oder Kirsche verwendet. Der Fußbodenbelag verleiht eine angenehme Wohnatmosphäre und ist gegenüber schwimmend verlegtem Material viel besser zu renovieren.
Gibt es Nachteile?
Der größte Vorteil ist der höchst stabile Boden, durch den hohen Aufbau wird das Schrumpfen und Wachsen des natürlichen Materials verhindert. Es bleibt formstabil und verzieht sich nicht, kann mehrmals überarbeitet werden und ist Jahrzehnte haltbar. Das Zweischichtparkett ist auch für eine Fußbodenheizung geeignet. Diese Parkettart ist relativ hochpreisig, was sich aber über die Jahre gesehen rechnet. Der Nachteil dieses Belages liegt in seiner aufwändigen Verlegung, eine vollflächige Verklebung ist erforderlich, entsprechend lange ist auch die Trocknungszeit.
Laminat in Eichenholzoptik wird viel genutzt
Auf der ganzen Welt gibt es mehr als 200 verschiedene Arten von Eichen. Besonders verbreitet sind die europäische Eiche, die japanische Eiche und die amerikanische Eiche. Das Holz dient als Vorbild und Inspiration von Eiche Laminat.
Umfangreiches Farbspektrum für zahlreiche Einrichtungsmöglichkeiten
Die Struktur und Farbe der europäischen Eiche ist ein besonders wichtiges Vorbild für Eiche Laminat. Schränke, Tische und Böden werden in zahlreichen Varianten aus diesem Holz hergestellt. In den vergangenen Jahren wurde Eiche Laminat ein gern gewählter Bodenbelag zur Haus- und Wohnungseinrichtung. Mit diesem Material wird es Ihnen möglich, Räume preisgünstig in der Eichenholzoptik zu gestalten. Achten Sie darauf, ob die Nutzschicht ausreichend dick ist. Die hohe Beanspruchungsklasse zeigt eine Eignung auch für Büro- und Gewerberäume an. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist ein schönes Maserungsabbild. Die klassischen Farben sind dabei dunkle oder helle Brauntöne. Diese können Sie vor allem in rustikaler Umgebung sehr gut einarbeiten. Diese Optik sorgt in Ihren Schlaf- und Wohnzimmern für gemütliches Fluidum. Insgesamt ist zu sagen, dass Eiche Laminat hervorragend zu Zimmern mit rustikaler Einrichtung passt, auch zur klassischen Ausstattung gilt es als ideale Ergänzung. In weißer Farbe bringt das Laminat ein modernes Flair. Es ist dann in der Regel mit der Optik weiß gebürsteter Eiche versehen und wird so zum strahlenden Fußbodenbelag.
Eiche Laminat sorgsam benutzen
Eiche Laminat ist aus gutem Grund einer der meist genutzten Laminatböden. Allerdings sollten Sie, wie bei allen Böden dieser Art, im Alltag Vorsicht walten lassen. Bruchstellen, Risse und Dellen können schwer korrigiert werden. Um es zu erhalten, sollten Sie es schützen. Dazu dienen Teppiche oder Fußmatten, welche an besonders gefährdeten Stellen platziert werden.
Tropentrend Doussie
Doussieholz wird immer beliebter für Inneneinrichtungen. Allerdings ist die Baumart stark gefährdet und das Tropenholz sehr teuer. Daher ist Doussie Laminat eine günstige und umweltschonende Alternative. Wenn Sie das Laminat dann auch noch selbst verlegen können, sparen Sie sich viel Geld. Durch sein besonderes Aussehen ist Doussie Laminat aber nicht mit jedem Stil frei kombinierbar. Gerade bei Laminat kommt es zusätzlich stark auf die Qualität an, wie lange Sie an Ihrem Boden Freude haben.
Vitalität pur
Doussieholz hat sehr große und weit gestreute Poren. Der Farbverlauf kann je nach imitierter Art von hellem Gelb bis in dunkles Rotbraun gehen. Der Faserverlauf wirkt sehr lebhaft und sorgt für Abwechslung. Es ähnelt der feinporigeren Pflaume insgesamt stark.
Den Tropen näher
Zunächst sollten Sie daran denken, Doussie Laminat nicht mit dessen Eigenfarben zu kombinieren. Das wirkt schnell durcheinander. Benutzen Sie stattdessen lieber große Topfpflanzen, um das Lebhafte des Doussie Laminat weiter hervorzuheben. Ihre Möbel und Vorhänge sollten Sie in cremefarbenen, hellen Tönen halten. Oder Sie kombinieren Ihren Boden mit bunten Teppichen und Fensterbehängen. So wird Ihr Raum wohnlicher ohne zu kitschig zu wirken.
Nicht durchbrechen
Das ist natürlich nicht ganz wörtlich gemeint. Aber auch Doussie Laminat hat den Nachteil, dass es nicht renovierbar ist. Daher sollten Sie Kratzern möglichst durch ein hochwertiges Produkt entgegenwirken. Das bedeutet im Normalfall mindestens Nutzungsklasse 23 oder höher. Für Büros sollte es mindestens Klasse 30 sein. Dann gehört auch eine Trittschalldämpfung dazu. Sonst hören Sie jede Stecknadel fallen. Ihr neues Laminat sollte nicht zu rutschig sein. Qualitativ hochwertige Laminatböden sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch sicher. Grundsätzlich gilt, je echter das Laminat, desto höher die Kosten.
Künstliche Bodenbeläge im Vergleich – Vinyl oder Laminat
Ist die Entscheidung für einen künstlichen Belag in einer Wohnung gefallen, kann zwischen Vinyl und Laminat gewählt werden. Doch worin unterscheiden sich die Bodenbeläge?
Unterschiedliche Grundmaterialien
Sowohl Laminatböden als auch Vinylböden sind keine natürlichen Bodenbeläge. Beim Laminat werden auf Holzspan- oder Holzfaserplatten dünne Dekorschichten aufgebracht, die vorab in Malaminharz getränkt und dann im Hochdruckverfahren miteinander verpresst wurden. Vinyl ist dagegen ein reines Kunststoffprodukt. Dafür besitzt Vinyl eine elastische Oberfläche, in die natürliche Holz- oder Steinstrukturen geprägt werden können. Die Vinylböden kommen daher in Optik und Haptik dem Naturprodukt im Vergleich zu den Laminatböden näher.
Verlegung und Pflege
Sowohl die Vinylböden als auch die Laminatböden lassen sich aufgrund des Klick-Systems einfach und schnell verlegen. Sie besitzen jeweils eine geringe Aufbauhöhe und sind schwer entflammbar. Beide Bodenbeläge lassen sich einfach von Ihnen reinigen, doch Sie müssen die Besonderheiten der Bodenmaterialien berücksichtigen. Während der Vinylboden nass und fast mit jedem Reinigungsmittel behandelt werden kann, ist der Laminatboden nässeempfindlich. Diesen Boden sollten Sie nur nebelfeucht mit einem speziellen Reinigungsmittel für Laminatböden reinigen.
Funktionalität
Vinyl ist das Allroundmaterial für alle Räume. Da es eine hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit aufweist, ist es sogar im Badezimmer und in der Küche problemlos einsetzbar. Hier ist Laminat deutlich unterlegen, da Feuchtigkeit diesen Bodenbelag schnell zum Quellen bringen kann.
Kosten
Laminat weist gegenüber Vinyl einen deutlich geringeren Anschaffungspreis auf. Das Material ist lichtbeständig und robust. Größere Schäden lassen sich allerdings keineswegs problemlos ausbessern. Demgegenüber ist Vinyl extrem strapazierfähig und langlebig. Hersteller geben bis zu 25 Jahre Garantie. Allerdings können Vinylböden nur in speziellen Verbrennungsanlagen entsorgt werden, was unter umweltpolitischen Gesichtspunkten eindeutig gegen dieses Material spricht.
Bringen Sie Exotik in Ihre Wohnräume
Merbau Laminat ist eine gute Alternative zu einem Fußboden aus echtem Merbau Holz. Es handelt sich um ein Tropenholz, das aus den Regenwäldern kommt. Als Laminat ist der Bodenbelag nicht nur günstiger, sondern auch umweltbewusster. Merbau Laminat bringt eine exotische Ausstrahlung in die Räume, zugleich wirken sie edel und natürlich. Der Farbton des Laminats ist dunkelbraun und besitzt eine rötliche Färbung.
Dieses Laminat passt grundsätzlich in alle Wohnräume, allerdings sollten Sie sich die Verlegung in kleinen Zimmern gut überlegen. Diese können durch Merbau Laminat schnell noch kleiner wirken, mit ausreichendem Lichteinfall kann man dem etwas entgegenwirken.
Es gibt viele Einrichtungsmöglichkeiten. Sehr schön wirken Möbel im minimalistischen Stil, so bleibt der Fußboden stets im Vordergrund. Dazu helle Wände und gerne einige exotisch wirkende Dekorationsstücke. Helle Möbel lassen den Raum freundlicher erscheinen als dunkle, doch diese Entscheidung müssen Sie nach Ihrem persönlichen Geschmack treffen.
Ebenso passt eine Einrichtung im mediterranen Stil und im rustikalen Landhausstil hervorragend zum Merbau Laminat. Zum mediterranen Stil können Sie sehr gut helle Korbmöbel kombinieren und Stoffe in Naturtönen. Bei einer Einrichtung im Landhausstil bilden weiß gestrichene Möbel einen tollen Kontrast zum Fußboden.
Sie können lange Ihre Freude am Merbau Laminat haben, wenn Sie sich für einen hochwertigen Fußboden entscheiden. Das Laminat darf auf den ersten Blick schon nicht künstlich wirken, bestenfalls ist kaum ein Unterschied zu echtem Merbau Holz zu erkennen. Weiterhin ist es wichtig, sich für Laminat in der passenden Nutzungsklasse zu entscheiden. So ist für das Wohn- und Esszimmer ein Laminat, das für eine mittlere Nutzung geeignet ist, ausreichend. Als obere Schicht verfügt das Laminat eine Schutzschicht, welche die darunterliegende Dekorschicht in Merbau Optik vor äußeren Einflüssen schützt.
Gemütliche Atmosphäre durch Fußboden in Akazie-Optik
Laminat eignet sich grundsätzlich für jeden Bedarf. Es spielt keine Rolle, ob Sie den Fußboden in Wohnräumen, Räumen mit starker Beanspruchung oder Mietwohnungen verlegen möchten. Akazie Laminat mit seinem mittelbraunen Farbton ist für jeden Bedarf sehr beliebt, es entsteht eine gemütliche, warme Atmosphhäre.
Damit Sie lange Freude an Ihrem Fußboden haben, ist es wichtig, die passende Nutzungsklasse auszuwählen. An dieser Klasse ist die Robustheit des Akazie Laminat erkennbar. Wählen Sie auf jeden für stark genutzte Räume eine hohe Klasse aus, die Investition lohnt sich. Laminat hat den Vorteil, dass es günstiger als Echtholz-Fußboden ist und trotzdem lässt sich heutzutage bei hochwertigen Laminaten kaum noch ein Unterschied erkennen. Beim Kauf ist es wichtig, dass es rein von der Optik her dem Echtholz stark ähnlich sieht. Verlassen Sie sich auf Ihr Auge.
Laminat besteht aus mehreren Schichten. Ganz oben befindet sich eine Schutzschicht, diese hat die Aufgabe, die darunter liegende Dekorschicht in Akazie-Optik vor äußeren Einflüssen zu schützen. Manche Laminate verfügen unten über eine Trittschalldämmung, diese kann sich sehr angenehm auswirken.
Akazie Laminat ist robust und braucht nicht viel Pflege. Für Allergiker hat es den Vorteil, dass sich durch die glatte Oberfläche kein Staub festsetzen kann. Es reicht aus, den Fußboden alle zwei Tage entweder zu saugen oder mit einem trockenen Tuch zu wischen. Eventuelle Flecken lassen sich einfach mit etwas Spülmittel entfernen. Eine gelegentliche Pflege mit Laminatreiniger ist empfehlenswert.
Zum Akazie Laminat können Sie sehr viele Arten von Möbeln kombinieren. Von hell bis dunkel ist alles möglich. So passt eine edle Einrichtung im Kolonialstil sehr gut. Doch genauso schön wirken Möbel im gemütlichen Landhausstil oder sehr moderne Möbel, diese dürfen auch ausgefallenere Farben aufweisen. Hierdurch ist Akazie Laminat auch optimal für Sie, wenn Sie zwar den Fußboden erneuern möchten, doch die vorhandenen Möbel weiter zu nutzen gedenken.
Mit einem Fichte Laminat Atmosphäre schaffen
Als Fußbodenbelag ist das Laminat, das es in vielen verschiedenen Varianten gibt, ausgesprochen beliebt. Es ist fußwarm, pflegeleicht und verbreitet eine heimelige Ausstrahlung. Ein exklusives Laminat in Fichtenholzoptik zeigt sich äußerst erdverbunden und gibt dem Raum das Gefühl von Natürlichkeit und Geborgenheit. Wenn Sie sich für ein Fichte Laminat entscheiden, holen Sie sich ein sonniges und gemütliches Flair in Ihre Räume.
Die Beschaffenheit des Materials
Ein Laminatboden ist im Gegensatz zu echten Holzdielen oder Parkett nicht teuer und nicht so aufwendig im Verlegen. Trotzdem gibt es Unterschiede in der Qualität des Laminats. Um ein hochwertiges Fichte Laminat zu bekommen, sollte der Rat des Fachmannes beachtet werden. Das Material des Bodenbelages ist in Nutzungsklassen unterteilt; die Stärke der Dekorschicht ist maßgebend für die dauerhafte Erhaltung des schönen Aussehens und für eine lange Haltbarkeit.
Was weiterhin besonders zu beachten ist
Wenn Sie ein Fichte Laminat verlegen möchten, sollten Sie wissen, dass die darin befindlichen Nachbildungen von Astlöchern die Natürlichkeit der Fichtenholzoptik betonen. Diese sind absolut gewollt, weshalb ein solcher Fußboden gut zu einem ländlichen und robusten Mobiliar passt. Es ist davon auszugehen, dass eine Nachdunkelung nicht mehr erfolgt, wie es bei echtem Holz der Fall wäre. Sie erhalten also sofort genau den Farbton, wie Sie sich ihn wünschen und wie er jahrelang erhalten bleibt.
Die beste Pflege für den Fußboden
Laminatboden ist generell sehr pflegeleicht, wobei Sie ihn lediglich vom Staub befreien müssen. Es reicht der Staubsauger, ein weicher Besen oder ein spezielles trockenes Tuch für diese Arbeit. Ab und zu können sie das Laminat bei stärkerer Verschmutzung feucht, aber nicht zu nass, mit einem gewöhnlichen Reinigungsmittel für Fußböden wischen.