Der Birnenbaum ist in den wärmeren Regionen Mittel- und Osteuropas beheimatet. Seine Früchte erfreuen sich genauso wie die des Apfelbaums größter Beliebtheit. Das Holz findet auch als Bodenbelag Verwendung. Es ist hart und verfügt im Rahmen des Innenausbaus über eine gute Resistenz. Die Farbe reicht je nach Herkunft von gelbweiß bis rötlich. Ist es dem Licht ausgesetzt, dunkelt es nach. Die Maserung verfügt über eine gleichmäßige Struktur und eine feine Porengebung. Gewöhnlich dämpfen die Hersteller das Holz vor Auslieferung. Das Verfahren steigert die Robustheit und Langlebigkeit.

Unterschiede zum Echtholz

Bei Birne Laminat handelt es sich um eine Nachbildung. Diese weist von außen allerdings kaum Unterschiede auf. Dazu tragen die Hersteller eine Dekorschicht auf eine Trägerplatte auf. Eine Schutzschicht als oberste Ebene garantiert die Langlebigkeit der typischen Optik. Als Ersatzprodukt zeichnet es sich durch einen großen Preisvorteil im Gegensatz zum Original aus. Es ist zudem deutlich umweltfreundlicher: Ein Birnenbaum muss nicht zwingend zur Herstellung gefällt werden. In Anlehnung an das Naturprodukt können Sie eine Reihe von Farbtönen und Maserungen im Handel erwerben. Damit steht der Verwendung von verschiedenen Designrichtungen nichts im Weg.

Pflegehinweise für einen langen Glanz

Birne Laminat lässt sich leicht reinigen. Dank der Schutzschicht, auch Overlay genannt, fördern Sie mit ein paar Handgriffen die Langlebigkeit des Produkts. Beachten Sie dazu nachstehende Tipps:
– Vermeiden Sie Schmutz. Ziehen Sie dazu Ihre Straßenschuhe aus, bevor Sie den Boden betreten.
– Um Kratzer zu vermeiden, sollten Sie das Birne Laminat niemals mit scheuernden Gegenständen behandeln.
– Flüssigkeiten auf dem Boden müssen unmittelbar entfernt werden. Andernfalls riskieren Sie unschöne Flecken.
– Das beste Werkzeug zur Reinigung stellt der Staubsauger dar. Laminatreiniger sollten diesen ab und an ergänzen.